AMTGreen Power Mark

• Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen: Einhaltung von Energie- und Umweltschutzverordnungen und anderen relevanten Anforderungen.
• Energieeinsparung und Kohlenstoffreduzierung: Umsetzung von Energiesparmaßnahmen und Reduzierung der Treibhausgasemissionen.
• Vermeidung von Umweltverschmutzung: Herstellung durch einen sauberen Prozess, um Umweltverschmutzung zu vermeiden.
• Erreichen von Zielen: Bereitstellung von Ressourcen, um das Erreichen der Energie- und Umweltschutzziele sicherzustellen.
• Umweltfreundliches Design: Einführung von energiesparendem und umweltfreundlichem Design während des Herstellungsprozesses und der Produktentwicklung.
• Umweltfreundliche Beschaffung: Auswahl hocheffizienter, umweltschonender Ausrüstung und Materialien.
• Kontinuierliche Verbesserung: Kontinuierliche Überprüfung und Verbesserung zur Steigerung der Leistungsfähigkeit des Managementsystems.
• Nachhaltige Entwicklung: Wahrnehmung der sozialen Verantwortung des Unternehmens, um eine nachhaltige Entwicklung zu fördern.
• Katastrophenprävention: Implementierung von Risikomanagement zur Minimierung der Wahrscheinlichkeit von Katastrophen
• Gesundheitsförderung: Berufskrankheiten vorbeugen und ein gesundes und freundliches Arbeitsumfeld schaffen.
• Würdevolle Arbeit: Null Toleranz gegenüber jeglicher Form von rechtswidrigen Verstößen am Arbeitsplatz.
• Volle Beteiligung: Sicherstellen, dass Mitarbeiter und ihre Vertreter an den PDCA-Prozessen (Planen, Durchführen, Überprüfen, Handeln) des Sicherheitsmanagementsystems teilnehmen

AMTWir beziehen Ökostrom und haben das Green Power Mark des Bureau of Energy MOEA erhalten, um unseren Beitrag zur Entwicklung nachhaltiger Energie zu leisten. Ökostrom bedeutet null oder nahezu null Kohlenstoffemissionen während des Stromerzeugungsprozesses. Im Vergleich zu anderen Methoden der Stromerzeugung (wie z. B. Kohlekraft) hat er relativ geringe Auswirkungen auf die Umwelt und kann uns helfen, in Richtung einer sauberen Zukunft zu gehen.

Als Teil der sozialen Verantwortung von Unternehmen und in Übereinstimmung mit dem DF-Gesetz und den damit verbundenen AnforderungenAMTfordert unser Unternehmen seine Lieferanten auf, auf die Verwendung von Konfliktmineralien aus der Republik Kongo und ihren Nachbarländern zu verzichten. Unsere Richtlinie gegen Konfliktmineralien lautet wie folgt:
 
1. Unsere Lieferpartner müssen eine Erklärung unterzeichnen, in der sie auf den Kauf von Konfliktmineralien aus Konfliktgebieten verzichten, und werden sich bemühen, vorgelagerte und verschiedene Rohstofflieferanten durch eine Verpflichtungserklärung dazu zu verpflichten, die Verwendung von Konfliktmineralien aus Konfliktgebieten abzulehnen.
2. Um die zusätzliche Einhaltung dieser Richtlinie durch die Hersteller in der Lieferkette sicherzustellen, sind alle Materiallieferanten verpflichtet, die Verpflichtungserklärung zum Verbot der Verwendung von Konfliktmineralien auszufüllen und gleichzeitig eine Liste der Mineralienverarbeitungsbetriebe bereitzustellen, um sicherzustellen, dass ihre Produkte keine Konfliktmineralien aus den oben genannten Gebieten enthalten.
 
Anmerkungen:
Konfliktmetalle: Tantal, Zinn, Wolfram und Gold.
Republik Kongo und ihre Nachbarländer: Angola, Burundi, Zentralafrikanische Republik, Republik Kongo, Ruanda, Südsudan, Tansania, Uganda und Sambia

AMTUmweltverpflichtung

• RoHS, Beschränkung gefährlicher Stoffe.
• EU-Richtlinie 2011/65/EU (über elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen); und geänderte Richtlinien
• 2005/618/EG, 2005/717/EG, 2005/747/EG, 2006/310/EG, 2006/690/EG, 2006/691/EG, 2006/692/EG, 2008/385/EG.
• EU-Richtlinie 94/62/EG (über Normen für Verpackungen und Verpackungsabfälle).
• EU-Richtlinie 2006/122/EG, eine PFOS-Richtlinie über die Beschränkungen für das Inverkehrbringen und die Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe und Zubereitungen: Perfluoroctansulfonate.
• EU REACH, Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe, eine neue EG-Verordnung über Chemikalien und deren sichere Verwendung.
• GADSL, Globale Liste deklarierbarer Stoffe für die Automobilindustrie.
• SB 20/50, US-amerikanisches Gesetz zur Wiederverwertung von Elektronikschrott von 2003.
• CEPA 1999, Kanadisches Umweltschutzgesetz von 1999
• Südkoreanisches Gesetz zur Ressourcenwiederverwertung von Elektro- und Elektronikgeräten und Fahrzeugen.
• Japanisches Gesetz zur Förderung der effektiven Ressourcennutzung.
• JGPSSI, Japans Initiative zur Standardisierung von Umfragen zur umweltfreundlichen Beschaffung.
• SJ/T 113T3-2006, Standard der Elektronikindustrie der Volksrepublik China über Anforderungen an Konzentrationsgrenzwerte für bestimmte gefährliche Stoffe in elektronischen Informationsprodukten.
• IPC 4101B, Verband der Elektronikindustrie über halogenfreie Spezifikationen für Basismaterialien für starre und mehrlagige Leiterplatten.
• JPCA-ESO1:2003, Japanischer Verband für Elektronikverpackungen und -schaltungen, über halogenfreie Vorschriften.
• IEC 61249-2-21:2003, Internationale Elektrotechnische Kommission über Anforderungen an die Eigenschaften von halogenfreien, epoxidgewebten, E-Glas-verstärkten Laminatplatten.

AMTbestätigt, dass alle Produkte den Umweltgesetzen und -vorschriften entsprechen und stellt sicher, dass die weltweit vertriebenen Produkte unserer Kunden nicht mit den jeweiligen lokalen Umweltverordnungen verschiedener Länder in Konflikt geraten.AMTwird sich über internationale Umweltvorschriften auf dem Laufenden halten und diese einhalten, um qualitativ hochwertige Produkte anzubieten, die sicher und umweltfreundlich sind.